Diese Frauen-Teams spielen die Deutsche Beach-Volleyball-Meisterschaft 2019

Die 16 Frauenteams im Überblick

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Hier findest du alle Damenteams*

1. Karla Borger und Julia Sude (DJK TuSA 06 Düsseldorf)

Karla Borger (re.) und Julia Sude (Foto: FIVB)

Sie kennen sich seit jungen Kinderjahren, seit diesem Jahr spielen sie zusammen: Karla Borger (30) und Julia Sude (31). Das Team profitiert von seiner Erfahrung, dank drei Halbfinal-Einzügen auf der World Tour sind sie aktuell die klare Nummer eins im deutschen Damen-Beach-Volleyball. 

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Das sagt die beach-volleyball.de-Redaktion:
Bisher erwies sich das Duo als das konstanteste unter den durcheinander gewürfelten Damen-Teams. Borger/Sude fahren als Favoriten zur Meisterschaft.


2. Sandra Ittlinger und Chantal Laboureur (VC Olympia Berlin/MTV Stuttgart)

Foto: CEV

Fast jedes neuformierte Duo hat damit zu kämpfen: die berühmte Konstanz im Spiel. Die fehlt Chantal Laboureur und Sandra Ittlinger in ihrer ersten gemeinsamen Saison noch häufiger: "In Stresssituationen fällt man oft in alte Muster zurück. Dass, was wir im Training teilweise schon sehr gut umsetzen können, fehlt uns noch im Spiel", sagte Laboureur dazu im Laufe der Saison.

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Das sagt die beach-volleyball.de-Redaktion:
Für Laboureur (29) ist es bereits die neunte Deutsche Meisterschaft, den Titel gewann sie 2017 an der Seite von Julia Sude.


3. Margareta Kozuch und Laura Ludwig (DJK TuSA 06 Düsseldorf/Hamburger SV)

Foto: FIVB

Margareta Kozuch und Laura Ludwig lassen oft aufblitzen, zu welcher Leistung sie imstande sind. Wenn sie das noch häufiger abrufen können, wird es schwer, an ihnen vorbeizukommen - nur die Konstanz ist es eben auch, was dem seit dieser Saison zusammen spielende Duo noch fehlt.

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Das sagt die beach-volleyball.de-Redaktion:
Laura Ludwig und ihr eingespieltes Trainerteam wissen, wie man auf den Punkt fit ist und Titel gewinnt. Übertragen sie das auch auf ihre Blockspielerin, ist alles drin.

Gut zu wissen:
Niemand gewann so viele Deutsche-Meisterschafts-Titel wie Ludwig: 7. Ja, genau, sieben.


4. Kim Behrens und Cinja Tillmann (OSC Baden-Württemberg/Team 48 Hildesheim)

Kim Behrens (re.) und Cinja Tillmann (Foto: Hoch Zwei/Michael Kunkel)

Kim Behrens und Cinja Tillmann wollen dem Streit mit dem Deutschen Volleyball-Verband trotzen und mit einer guten Leistung bei der Deutschen Meisterschaft punkten. Trotz der unkonventionellen Konstellation mit zwei Abwehrspielerinnen schlagen sie sich beachtlich und schoben sich in der Rangliste am Nationalteam Bieneck/Schneider vorbei.

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Das sagt die beach-volleyball.de-Redaktion:
Können dank ihrem exzellenten Aufschlag und bekannten Abwehrfähigkeiten jedem gefährlich werden.


5. Victoria Bieneck und Isabel Schneider (Hamburger SV)

Victoria Bieneck (li.) und Isabel Schneider (Foto: FIVB)

2018 wurden sie nach einer guten Saison Deutschen Meisterinnen, in diesem Jahr rutschten die Hamburgerinnen ab und mussten gar wieder in die Qualifikation für die internationalen Turniere: Victoria Bieneck und Isabel Schneider hatten sich den Saisonverlauf anders vorgestellt.

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Das sagt die beach-volleyball.de-Redaktion:
Die Titelverteidigung dürfte schwierig werden.


6. Elena Kiesling und Melanie Gernert (SV Lohhof)

Elena Kiesling (li.) und Melanie Gernert (Foto: Hoch Zwei/Michael Kunkel)

Elena Kiesling (37) und Melanie Gernert (32) haben ihren Gegnerinnen vor allem Erfahrung voraus. Das Duo baut sich wenig Druck auf und möchte Spaß haben - mit Erfolg: Auch in dieser Saison standen Gernert/Kiesling schon viermal auf dem Podium.

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Das sagt die beach-volleyball.de-Redaktion:
Geheimfavorit fürs Halbfinale.


7. Anna Hoja und Stefanie Hüttermann (DJK TuSA 06 Düsseldorf)

Ihre vierte gemeinsame Saison ist die bisher erfolgreichste des Duos: Anna Hoja und Stefanie Hüttermann holten auf der diesjährigen Tour bereits drei Medaillen (dreimal Silber).

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Das sagt die beach-volleyball.de-Redaktion:
Bei der letzten Ausgabe der Titelkämpfe wurden sie Neunte. Das sollte auch in diesem Jahr wieder drin sein. Danach hängt es auch vom Gegner ab, wie weit Hoja/Hüttermann kommen können.


8. Leonie Körtzinger und Sarah Schneider (Hamburger SV)

Mit Leonie Körtzinger und Sarah Schneider bildeten zwei Spielerinnen ein Team, von dem man sich beim DVV für die Zukunft viel verspricht. Für die Perspektive „Medaille bei Olympia 2024“ wechselte Schneider auf die Abwehrposition.

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Gut zu wissen:
Die 1,88 Meter große Leonie Körtzinger (22) ist neben Margareta Kozuch die größte Spielerin im Teilnehmerfeld.


9. Leonie Klinke und Lisa-Sophie Kotzan (MTV Stuttgart/VC Olympia Berlin)

Sie standen dreimal auf dem Podium, zogen fünfmal ins Viertelfinale ein und sind deswegen zum zweiten Mal in Folge bei den Deutschen Meisterschaften dabei: Leonie Klinke (21) und Lisa-Sophie Kotzan (23).

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Das sagt die beach-volleyball.de-Redaktion:
Rang 13 im Vorjahr, 2019 geht es vielleicht eine Runde weiter.


10. Sabrina Karnbaum und Natascha Niemczyk (TV Dingolfing)

„Man sollte aufhören, wenn es am Besten ist”, sagt Karnbaum. Und Niemczyk ergänzt: „Das ist unser letztes gemeinsames Jahr.” Für das Duo Karnbaum/Niemczyk ist die fünfte gemeinsame Meisterschaft auch die letzte.

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Gut zu wissen:
Karnbaum arbeitet als Architektin, Niemczyk als ihr eigener Ausrüster in der Sportartikelbranche. Das kostet Zeit und Energie.


11. Christine Aulenbrock und Sandra Ferger (VfL Oythe)

Christine Aulenbrock und Sandra Ferger spielten eine konstant gute Saison, die in Nürnberg mit dem ersten gemeinsamen Sieg auf Deutschlands höchster Tour belohnt wurde.

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Gut zu wissen:
Schon die fünfte Deutsche Meisterschaft für Christine Aulenbrock, Platz fünf war dabei bislang das beste Ergebnis.


12. Anna Behlen und Anne Krohn (Beach Me)

Anna Behlen und Anne Krohn überzeugen in ihrer ersten gemeinsamen Saison und holten sich auf Usedom den Titel.

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Gut zu wissen:
Für Behlen ist es schon die achte Deutsche Meisterschaft - mit der sechsten Partnerin.


13. Lena Overländer und Sarah Overländer (TV Voerde)

Lena und Sarah Overländer standen in dieser Saison zum ersten Mal in einem Finale der ranghöchsten deutschen Tour.

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Gut zu wissen:
Die Overländer-Zwillinge: Unzertrennlich. Seit 2013 spielen sie gemeinsam Beach-Volleyball.


14. Julika Hoffmann und Sarah Schulz (TGM Gonsenheim)

Das junge Duo wurde völlig überraschend U22-Vize-Europameister. Julika Hoffmann (21) und Sarah Schulz (20) werden von Jörg Ahmann am Bundesstützpunkt in Stuttgart trainiert und hatten sich vor der Saison die Qualifikation zur Meisterschaft zum Ziel gesetzt. Mission erfüllt.

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Gut zu wissen:
Für beide Spielerinnen ist es eine DM-Premiere.


15. Larissa Claaßen und Nina Interwies (Beach Me)

Im vergangenen Jahr sind sie einen Tag vor Beginn der Deutschen Meisterschaften nach Absagen noch ins Teilnehmerfeld gerückt, dieses Jahr werden Larissa Claaßen und Nina Interwies besser vorbereitet anreisen.

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Gut zu wissen:
Sie sind die Vielspielerinnen: Claaßen und Interwies spielten in dieser Saison bereits 14 Turniere.


16. Constanze Bieneck und Antonia Stautz (BBSC Berlin/SC Potsdam)

Es floßen schon die Tränen, ehe es doch noch reichte: In einem Herzschlagfinale qualifizierten sich Constanze Bieneck und Antonia Stautz für die Titelkämpfe.

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Das sagt die beach-volleyball.de-Redaktion:
In ihrer insgesamt dritten gemeinsamen Saison schaffen sie es zum ersten Mal, sich die Teilnahme am Saisonhöhepunkt zu sichern. Für Bieneck/Stautz gilt: Dabei sein ist alles.

* Diese Reihenfolge (Meldeliste) entspricht nicht der Setzliste für die Deutschen Beach-Volleyball Meisterschaften in Timmendorfer Strand. Stand: 21.08.2019, 14:00 Uhr

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