Die richtige Trainings-Herzfrequenz finden



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Trainingspulsformeln

Wie hoch ist eigentlich meine körperliche Belastung während des Laufens? In welchem Bereich muss ich trainieren, um optimal Fett zu verbrennen oder aber um meine Leistungsfähigkeit zu steigern? Die kontinuierliche Belastungskontrolle über die Herzfrequenzmessung liefert Antworten auf diese Fragen. Zudem vermeidest du dadurch in nichtwirksamen Belastungsbereichen zu trainieren, das heißt in einer zu hohen oder zu niedrigen Intensität zu laufen. Doch was ist die individuell geeignete Trainingsherzfrequenz und wie berechnet man diese? Hierzu gibt es mehrere Methoden. Weit verbreitet ist die einfache Formel „180-Lebensalter“. Sie berücksichtigt aber nur das Lebensalter und nicht die Art der vorwiegenden Energiebereitstellung und den Trainingszustand. Eine bessere Orientierung bietet folgende Berechnung: Subtrahiere 220 –- Lebensalter. Je nach gewünschtem Trainingsziel nehme 60-70 Prozent für eine vorwiegende Fettverbrennung bzw. in untrainiertem Zustand, 80-85 Prozent zur Leistungssteigerung für Trainierte.

Methoden der Pulsmessung

Willst du deinen Puls schnell und exakt messen, solltest du dir eine Pulsuhr anschaffen. Mit dieser kannst du auch während des Laufens checken, ob du dich noch in deinem individuellen Trainingsbereich befindest. Solltest du die Anschaffungskosten scheuen, kannst du den Puls natürlich auch auf konventionelle Art und Weise auszählen. Dazu musst du allerdings einen Laufstopp einlegen: Ertaste mit Zeige- und Mittelfinger deine Handgelenks- oder Halsschlagader und zähle die Pulsschläge innerhalb von 10 Sekunden. Das Ergebnis multipliziere mit sechs. Da du dich während der Messung in einer Erholungsphase befindest, solltest du auf das erzielte Ergebnis noch 10 Schläge dazu addieren, um einen realistischen Belastungswert zu erhalten.

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